the world-cultural-heritage


Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage


Anschlussschreiben

Ursula Sabisch, Kaiserin


An die Denker unserer Zeit

An die Geistlichkeit

weltweit

                      


Lübeck, 17. August 2023

The free English translation you may find here!


Ein Leuchter ist an die falsche Stelle gerückt und muss zurück auf seinen Platz gestellt werden.


Sehr geehrte Herrschaften der Philosophie, liebe Geistlichkeit, liebe Leser,

heute hat sich meine Person endlich überwunden, um nochmals gründlich über den schwierigen Inhalt der Offenbarung des Johannes nachzudenken.

Die beste geistige Unterstützung für diese schwierige Hinterlassenschaft hat uns allen Papst Benedikt XVI. durch sein Buch "Die Offenbarung des Johannes" hinterlassen, wobei auch Erzbischof Georg Gänswein eine große Stütze in dieser Sache sein wird.

So möchte meine Person nochmals darauf hinweisen, dass ich keine Philosophin oder gar Wissenschaftlerin bin, jedoch als Ursula Maria in zweiter Instanz sicherlich etwas mehr mit der in der Offenbarung beschriebenen Frau, die mit dem Drachen kämpft, gemeinsam haben werde. 

Allerdings gilt das nicht nur für meine Person, sondern es werden sicherlich viele Frauen auf der Welt in weiteren Instanzen betroffen sein.

Doch eigentlich wollte meine Person sich über einen oder mehrere der sieben goldenen Leuchter mit ihren "brennenden Kerzen" kundig machen, die um den Menschensohn herum aufgestellt sind und somit unseren auferstandenen Jesus einkreisen.

Zitat aus dem o. g. Buch des Papstes Benedikt XVI.: "Die goldenen Leuchter mit ihren brennenden Kerzen zeigen die Kirche aller Zeiten an, in Gebetshaltung der Liturgie: Der auferstandene Jesus, der "Menschensohn", befindet sich mitten in ihr, und bekleidet mit den Gewändern des Hohepriesters des Alten Testaments übt er die priesterliche Funktion des Mittlers beim Vater aus."

Da mit sehr viel Symbolik und mit den vielen beschriebenen Ritualen die Niederschrift des Sehers Johannes ausgeschmückt ist, sodass die Bedeutung dieser aufgeführten Vielfalt der damaligen Zeit nur Sachkundige, wie es eindeutig der Verfasser des o. g. Buches Papst Benedikt XVI. ist, richtig deuten können, sollte das o. g. Buch für jedermann in allen Sprachen zur Verfügung gestellt werden.

Zitate aus dem o. g. Buch des Papstes Benedikt XVI.: "Es folgen noch drei symbolische Elemente, die zeigen, was der auferstandene Jesus für seine Kirche tut. Er hält sie fest in seiner rechten Hand. Er spricht zu ihr, mit der durchdringenden Kraft eines scharfen Schwertes und zeigt ihr den Glanz seiner Göttlichkeit.

In der dritten und letzten Phase des ersten Teils der Apokalypse (Offb 2-3) trägt der Vorleser der Gemeinde eine siebenfältige Botschaft vor, in der Jesus in erster Person spricht.

An sieben Gemeinden gerichtet, die in Kleinasien um Ephesus herum gelegen sind, geht die Rede Jesu von der besonderen Situation einer jeden Gemeinde aus, um sich dann auf die Gemeinden jeder Zeit auszuweiten. Jesus stellt sich sofort mitten in die Situation einer jeden Gemeinde hinein, hebt ihre Licht- und Schattenseiten hervor und richtet einen dringenden Appell an sie: "Kehr um" (2,5.16; 3,19c); "halte fest, was du hast" (3,11) ; kehr zurück zu deinen ersten Werken" (2,5); mach also ernst und kehr um" (3,19b) .... Zitat Ende."

Die Zahl sieben kommt in der Offenbarung sehr häufig vor. Beispielsweise hält Jesus sieben Sterne in einer Hand und richtet sein Appell an die sieben Gemeinden. Er wiederholt sieben Mal seinen Appell an die Gemeinden und an die Gemeindevorsteher oder Engel, der da lautet: "Wer Ohren hat, der höre, was der Geist der Gemeinde sagt".

Die sieben goldenen Leuchter und das geheimnisvolle Buch mit den sieben Siegeln, das nur das Lamm Gottes öffnen kann und richtig zu deuten vermag, und nicht zuletzt die sieben Plagen, die über die Menschheit kommen werden, haben eine besondere Aussagekraft.

Nur die beschriebene Frau in der Offenbarung trägt später einen "Siegeskranz", der nicht mit sieben, sondern mit zwölf Sternen besetzt ist.

Die sieben Gemeinden werden zusammenfassend als die Kirche Gottes beziehungsweise als die Weltkirche gedeutet, jedoch wird jede Gemeinde oder Gemeinschaft streng und direkt von Gott gesehen. Er lobt und tadelt seine Kirche und gibt eine richtungsweisende Mahnung an seine Kirche ab.

Doch wenn man tatsächlich genauer hinhört oder nachliest, dann könnte man meinen, er spricht nicht nur eine Gemeinde oder Gemeinschaft der Gläubigen an, sondern er spricht eine verantwortliche Person an und lobt oder kritisiert diese Kraft.

In der damaligen Zeit kann es der Gemeindevorsteher oder ein Engel gewesen sein, aber heute ist es nach der Meinung meiner Person der amtierende Papst, wobei es jeweils die letzten sieben Päpste sein werden, die ein Appell oder ein direktes Wort oder seine Sprache durch Gott erfahren können.

So trägt der eine Papst die Lasten der letzten sieben Vorgänger immer mit und wenn nur ein einziger falscher "Fuffziger" unter den letzten Päpsten gewesen sein sollte, dann "beißen den letzten bekanntlich die Hunde"!

Und wenn der letzte der Gemeinde durch einen Sonderstatus oder besonderen Defekt seiner Persönlichkeit auf den "Petrusstuhl" oder Stuhl Petri  kommt, dann ist allerhöchste Achtsamkeit und Sorgfalt geboten, da die Verbindung zu Jesus, Gottes Sohn, eine nahe und direkte Verbindung ist und die Vorgänger des amtierenden Papstes ebenfalls in dieser direkten Nachfolge Christi stehen werden.

Das bedeutet auch, dass wenn der Sohn Gottes, unser Herrgott zerstört, beschädigt oder missbraucht wurde, viele der verstorbenen Päpste schwer nach ihrem gelebten Leben tragen werden müssen, es sei denn, einer der Päpste bekommt keinen Tadel, wie in der Offenbarung an die Gemeinde Philadelphia berichtet und ist frei von Schuld,  so kann er vermutlich alle anderen und alles "mitnehmen" oder halten.

Aus diesem Grund kann man sich vieles erklären, was die Allgemeinheit umtreibt und es ist natürlich durch den heutigen Zeitgeist verständlich, dass viele Lebende, besonders einige wenige Geistliche, gerne in eine andere Identität, auch die ihrer Vorgänger, "hineinschlüpfen"  möchten, wenn ihnen diese Möglichkeit geboten wird, was mehr als nur teuflisch ist, da der Teufel die Übermacht über die Menschheit besitzt und es wahrscheinlich für viele Betroffene zu spüren sein wird, was nach dem Leben des Einzelnen folgen wird oder folgen kann!*

In der Hoffnung auf die richtig gefundene Antwort vieler offener Fragen verbleibt meine Person und wünscht Ihnen viel Erfolg in der Sache und im Auftrag des Herrn und Schöpfers.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Maria Sabisch, Kaiserin


PS:  Jeder Einzelne wird von Gott gesehen und beachtet, auch wenn man sehr häufig gegenteiliger Meinung sein könnte, aber seine heilige Kirche liegt ihm ganz sicher aus ganz natürlichen Gründen besonders am Herzen!

18.08.2023*